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shrinking cities
Berlin - New York Dialogues
2007 bis 2008
Center for Architecture, NYdie Ausstellung in Berlinmap detail
Berlin und New York City. Zwei Metropolen, welche gegenwärtig rasante wie umwälzende Transformationsprozesse erleben. Beide jeweils auf ihre Weise. Die mit diesen Veränderungen einhergehenden Herausforderungen an Stadtplaner und die sich bietenden Möglichkeiten der Umsetzung zeitgenössischer Architekturentwürfe werden in der Ausstellung Berlin - New York Dialogues: Building in Context exemplarisch behandelt und verglichen.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem AIA New York Chapter / Center for Architecture in New York und dem Deutschen Architektur Zentrum DAZ in Berlin. Die Ausstellung wurde von beiden Architekturzentren konzipiert und kuratiert und wird in New York im November 2007 und März 2008 in Berlin zu sehen sein. (...)

weitere Informationen hier: Nähere Informationen zum Projekt Limina
info
Internetseiten
Website Deutsches Architektur Zentrum DAZ DAZ
Website Limina / traute Limina
Projektwebsite Schrumpfende Städte - shrinking cities shrinking cities
Website der Gestaltergruppe anschlaege.de, den Initiatoren von kraut anschlaege.de
Website der Kulturstiftung des Bundes Kulturstiftung des Bundes
  weitere Internetseiten hier: Links
 
Projekt Limina
Frühjahr 2007
Das Festspielhaus HellerauDie Black Box des Projekts LiminaPatrick Frank bei der Probe "Limina"
Das Projekt Limina, aus der Projektreihe traute des Komponisten Patrick Frank, setzt sich künstlerisch und theoretisch mit der Indifferenz-Problematik auseinander. Beliebigkeit und Austauschbarkeit prägen unseren kulturellen Alltag. Eine neue (Wert)Differenz zu schaffen erscheint schwieriger denn je. Zur Behandlung seines Themas bedient sich Limina künstlerischer Mittel, um zugleich deren Selbstreflexion in Frage zu stellen, vor dem Hintergrund, dass eine verbindliche Materialdiskussion nicht mehr existiert und die ästhetische Gegenwart in unüberschaubare Strömungen und Sprachen zerlegt ist. (...)
weitere Informationen hier: Nähere Informationen zum Projekt Limina
Schrumpfende Städte - shrinking cities
2005 bis 2006
Der leere S-Bahnhof Halle Neustadt, umfunktioniert in eine AusstellungshalleDJ zur AusstellungseröffnungPressekonferenz
Das zweiphasige Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes Schrumpfende Städte - shrinking cities untersuchte in seiner ersten Phase, vom September 2002 bis September 2004, das urbane Phänomen des Schrumpfens von Städten, des Bevölkerungsrückgangs und den damit einhergehenden sozialen wie urbanen Wandel ganzer Regionen, am Beispiel internationaler Standorte (Detroit, Manchester/Liverpool, Ivanovo), im Vergleich mit der Region Halle-Leipzig. (...)
In der zweiten Phase, ab Januar 2004, wurden dann - ausgehend von unterschiedlichen künstlerischen, wissenschaftlichen und gestalterischen Disziplinen - erste Interventionsvorschläge entwickelt.
(...)
weitere Informationen hier: Informationen zum Projekt Schrumpfende Städte - shrinking cities
kraut
2004
Abbtransport des mobilen kraut Büros / KiosksHerstellung der ZeitungIm Büro respektive Zeitungskiosk
 
Im Mai 2004 hatte die Gestaltergruppe anschlaege.de (Berlin) mit ihrem mobilen Zeitungsprojekt kraut eine fünf Monate dauernde Reise durch Deutschland, mit einem kurzem Abstecher in die Grenzregion der benachbarten Niederlande, gestartet. kraut war mobiler Kiosk und zugleich Redaktionsbüro. Auf seiner im Uhrzeigersinn durch die Republik führenden Tour, stand der Kiosk jeweils eine Woche lang an einem von insgesamt neunzehn „typisch deutschen“ Städten.
An jeder der einzelnen Stationen eine Woche lang eine Tageszeitung produziert, mit der Vorgabe, am Ende ein über die Klischeevorstellungen der einzelnen Städte hinausgehendes Deutschlandbild zeichnen zu wollen. (...)
 
weitere Informationen hier: Informationen zum mobilen Zeitungsprojekt kraut
Kulturstiftung des Bundes
2002 bis 2004
Franckesche Stiftungen  (Sitz der KSB)Magazine
 
"Das Bundeskabinett hat gestern grünes Licht für die Gründung der Kulturstiftung des Bundes gegeben. Noch in diesem Frühjahr werde die Stiftung mit Sitz in Halle an der Saale ihre Arbeit aufnehmen, sagte Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin. Bereits 1973 hatten der damalige Bundeskanzler Willy Brandt und der Schriftsteller Günter Grass die Idee für eine Bundeskulturstiftung entwickelt. Er werde nun den Autor fragen, in welcher Weise er sich eine Kooperation mit der Stiftung vorstellen könne, sagte der Kulturstaatsminister. (...)“ dpa vom 24.1.2002

Die Kulturstiftung des Bundes bedarf heute, rund sechs Jahre nach ihrer Gründung, zumindest in der deutschen Kulturlandschaft keiner umfassenden Vorstellung mehr. (...)

weitere Informationen hier: Informationen zur Kulturstiftung des Bundes
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